InCloud Manager führt einen KI-Assistenten ein, um den Betrieb von Multi-Site-Netzwerken zu vereinfachen.

Dezember 2025 Für Unternehmen mit mehreren Filialen und Niederlassungen verlangsamen Netzwerkprobleme nicht nur die IT, sondern unterbrechen den laufenden Geschäftsbetrieb. Instabile Verbindungen können sich auf Zahlungen, Geschäftsprozesse, den Zugriff auf interne Systeme und das gesamte Kundenerlebnis auswirken.

Gleichzeitig wachsen die IT- und Betriebsteams oft nicht im gleichen Tempo wie die Standorte selbst.

Um Organisationen dabei zu helfen, schneller zu reagieren und konsistenter in großem Umfang zu arbeiten, führt InCloud Manager Folgendes ein: InCloud Manager KI-Assistent—ein LLM-basierter Konversationsassistent, der direkt in die Cloud-Plattform integriert ist.

Es ermöglicht den Nutzern, Fragen in natürlicher Sprache zu stellen, strukturierte Erkenntnisse zu erhalten und geführte Schritte zur Diagnose und Konfiguration zu befolgen – ohne die bestehende Netzwerkarchitektur zu verändern.

Warum dies für Betreiber mehrerer Standorte wichtig ist

Diese Situationen sind vielen Teams bekannt:
• Ein Geschäft meldet „das Netzwerk ist instabil“, aber die Ursache ist unklar – WLAN, Uplink oder ein Anwendungsproblem.
• Die Auswertung von Geräteprotokollen ist umfangreich und zeitaufwändig, während Manager lediglich eine klare Antwort benötigen: Gab es ungewöhnliche Verbindungsabbrüche und haben diese den Geschäftsbetrieb beeinträchtigt?

Oft liegt die Herausforderung nicht darin, dass Probleme „schwierig“ sind, sondern darin, dass die Untersuchung repetitiv, manuell und langsam ist. Der KI-Assistent ist darauf ausgelegt, diese sich wiederholende Arbeitsbelastung reduzieren, damit sich die Teams auf die Entscheidungen konzentrieren können, die wirklich Urteilsvermögen erfordern.

Wobei Ihnen der KI-Assistent hilft

1) Fragen zum Betrieb innerhalb von Sekunden stellen und beantworten

Nutzer können ein Chatfenster öffnen und Fragen stellen wie zum Beispiel:
• „Gab es heute bei Gerät „Store 01“ eine Unterbrechung der Internetverbindung?“
• „Welche Geschäfte in Ostchina hatten in der vergangenen Woche die meisten Router-Unterbrechungen?“

Anstatt Dashboards und Rohdatenprotokolle zu durchforsten, liefert der KI-Assistent strukturierte, lesbare Ergebnisse die leicht verständlich und teilbar sind – hilfreich für Manager, die Klarheit benötigen, und für Ingenieure, die auf Geschwindigkeit angewiesen sind.

2) Semantische Konfiguration: Definieren Sie das Ziel, und das System bietet einen Konfigurationsansatz.

Bei der Eröffnung eines neuen Geschäfts oder der Hinzufügung einer Filiale wünschen sich Unternehmen in der Regel, dass alle Standorte nach demselben Standard konfiguriert sind. In der Praxis verbringen die Teams jedoch immer noch Zeit damit, Dokumentationen zu durchsuchen, die richtigen Einstellungen zu finden und Fehler zu vermeiden.

Mithilfe des KI-Assistenten können Benutzer das gewünschte Ergebnis beschreiben – zum Beispiel:
• „Bitte richten Sie ein Besucher-WLAN mit einem separaten VLAN ein, das von anderen Anwendungen isoliert ist, und begrenzen Sie die maximale Upload-Geschwindigkeit dieses WLANs auf 20 Mbit/s.“

Nachfolgend die tatsächliche Konfiguration des Geräts. automatisch von KI generiert. Die Ingenieure müssen im gesamten Prozess lediglich zwei Textzeilen manuell eingeben.
Neu hinzugefügtes VLAN:

Fügen Sie ein neues WLAN hinzu und ordnen Sie es dem VLAN zu.

Der Assistent empfiehlt anschließend einen Konfigurationspfad und bietet eine schrittweise Anleitung innerhalb der Plattform, wodurch Auslassungen und uneinheitliche Vorgehensweisen auf verschiedenen Standorten reduziert werden. Die endgültige Ausführung bleibt von Ingenieuren innerhalb der Plattform freigegeben.

Verfügbarkeitshinweis: Diese Funktionalität unterstützt aktuell das Modell FWA02; eine Erweiterung auf ER615, FWA12 und weitere Modelle ist geplant.

3) Beginnen Sie die Fehlersuche mit einer klaren Anweisung.

Wenn Geschäftsteams Probleme melden wie „Systeme sind mittags langsam“ oder „Genehmigungen laden ständig“, ist die größte Schwierigkeit oft, einen glaubwürdigen Ausgangspunkt zu finden – insbesondere wenn die Protokolle lang und die Symptome vage sind.

Nutzer können den KI-Assistenten fragen:
• „Prüfen Sie den Netzwerkverbindungsstatus des heutigen Geräts.“
• „Gab es zwischen 12:00 und 13:00 Uhr ungewöhnliche Schwankungen bei der Internetverbindung oder dem WLAN im Geschäft am Shanghaier Volksplatz?“

Das System analysiert Protokolle und historische Daten, um verdächtige Zeitfenster, beobachtete Symptome und empfohlene Bereiche für erste Überprüfungen hervorzuheben.

Es ersetzt nicht das Urteilsvermögen der Ingenieure – aber es hilft den Teams, Probleme schneller zu beheben, die Lösungszeit zu verkürzen und Geschäftsunterbrechungen zu minimieren.

Eingebaut in die „Gerät + Cloud“-Grundlage, die Sie bereits verwenden

Der InCloud Manager KI-Assistent ist kein separates Tool. Er funktioniert auf derselben Grundlage: verbundenen Geräten und der InCloud Manager Cloud-Plattform.

  • Die Geräte senden Status-, Protokoll- und Signaldaten an die Plattform.
  • InCloud Manager bietet zentrale Transparenz über alle Filialen und Niederlassungen hinweg.
  • Der KI-Assistent hilft dabei, komplexe operative Informationen in umsetzbare, verständliche Ergebnisse zu verwandeln.

Dies macht es besonders wertvoll für schnell wachsende Unternehmen, die eine bessere operative Kontrolle benötigen, ohne die Mitarbeiterzahl im gleichen Maße zu erhöhen.

Wie Sie beginnen

Wenn Sie bereits InHand-Geräte mit InCloud Manager verwenden, melden Sie sich auf der Plattform an und probieren Sie den KI-Assistenten aus.

Wenn Sie InCloud Manager evaluieren möchten, können Sie eine Testversion anfordern. Unser Team stellt Ihnen dann eine Online-Demo oder einen Evaluierungsplan zur Verfügung.